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Bottom up Prinzip

Zambesi Health setzt in der Prävention und Bekämpfung von Zoonosen im südlichen Afrika auf einen Bottom-up-Ansatz. Dieser partizipative Ansatz stellt die Bedürfnisse der Zielgruppen vor Ort in den Mittelpunkt. Durch aktives Zuhören und die partnerschaftliche Entwicklung passgenauer Lösungen schafft Zambesi Health Akzeptanz und Ownership. Die enge Einbindung lokaler Ressourcen und das Empowerment der Gemeinschaften ermöglichen so eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheitssituation.
  • betroffene Zielgruppen vor Ort direkt erreichen,

  • deren Bedürfnislagen unmittelbar erfassen und

  • lösungsorientiert mit ihnen zusammenarbeiten

bottom up prinzip

Was bedeutet das?

Durch die Verhütung und Bekämpfung von auf den Menschen übertragbaren Tierkrankheiten trägt Zambesi Health aktiv zur Förderung des Gesundheitswesens im südlichen Afrika bei, insbesondere in der Zambesi-Region. Seit unserer Gründung im Jahr 2016 haben wir uns aufgrund langjährigen privaten Engagements, vor allem in Namibia und Sambia, entwickelt und unser Engagement auf ein professionelles Niveau gehoben.

In dieser Zeit haben wir bedeutende Fortschritte erzielt. Wir haben nicht nur unsere Hilfsmaßnahmen professionalisiert, sondern auch unsere Arbeit auf eine breitere Basis gestellt. Durch gezielte Anstrengungen konnten wir finanzielle Unterstützung und Fördermittel einwerben. Auf diese Weise haben wir die Vielfalt der im südlichen Afrika bereits aktiven NGOs, die sich auf die Bekämpfung von Zoonosen konzentrieren, ergänzt und erweitert.

Ein wesentliches Merkmal unserer Arbeit ist unsere Bottom-up-Herangehensweise. Das bedeutet, dass wir direkt vor Ort mit den betroffenen Zielgruppen in Kontakt treten. Wir sind bestrebt, ihre Bedürfnisse unmittelbar zu erfassen und lösungsorientiert mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dadurch stellen wir sicher, dass wir ihre Anliegen effektiv adressieren und nachhaltige Veränderungen bewirken können.

Direkte Verbindung

Unser Ansatz ermöglicht es uns, eine direkte Verbindung zu den Menschen herzustellen, die von auf den Menschen übertragbaren Tierkrankheiten betroffen sind. Wir schaffen eine starke Partnerschaft und arbeiten eng mit den Gemeinschaften zusammen, um Lösungen zu entwickeln, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dieser kooperative Ansatz stärkt nicht nur das Vertrauen und die Zusammenarbeit, sondern trägt auch zu langfristigen Verbesserungen im Gesundheitswesen der Region bei.

Zusätzlich zu unserer unmittelbaren Hilfe vor Ort engagieren wir uns aktiv in der Forschung und Bildung. Wir arbeiten eng mit lokalen Gesundheitsbehörden, Universitäten und anderen Institutionen zusammen, um das Wissen über Tierkrankheiten und ihre Übertragung zu erweitern. Durch die Bereitstellung von Schulungen und Aufklärungskampagnen tragen wir dazu bei, das Bewusstsein für die Prävention und Kontrolle von Zoonosen zu erhöhen.

Dank unserer langjährigen Erfahrung und unserer engagierten Mitarbeiter sind wir zuversichtlich, dass wir weiterhin einen bedeutenden Beitrag zur Förderung des Gesundheitswesens im südlichen Afrika leisten können. Indem wir uns auf die Verhütung und Bekämpfung von auf den Menschen übertragbaren Tierkrankheiten konzentrieren und unsere Bottom-up-Herangehensweise beibehalten, arbeiten wir zielgerichtet daran, die Gesundheitsbedingungen und die Lebensqualität der Menschen in der Zambesi-Region nachhaltig zu verbessern.

Enge Zusammenarbeit

Unsere Bottom-up-Strategie ist ein Ansatz, bei dem wir die betroffenen Zielgruppen vor Ort direkt einbeziehen und ihre Bedürfnisse und Perspektiven in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen. Anstatt von oben herab Lösungen vorzuschreiben, nehmen wir uns die Zeit, die Gemeinschaften und Einzelpersonen kennenzulernen, ihre Herausforderungen zu verstehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.

Durch diesen Ansatz gewährleisten wir, dass unsere Interventionen wirklich den Bedürfnissen und Anforderungen der betroffenen Gemeinschaften entsprechen. Wir hören aktiv zu, erfassen ihre Erfahrungen und Kenntnisse aus erster Hand und arbeiten gemeinsam an Lösungen, die auf ihre spezifischen Gegebenheiten und Ressourcen abgestimmt sind.

 

Gemeinschaften einbinden

Die Bottom-up-Strategie ermöglicht es uns auch, eine nachhaltige Veränderung zu bewirken. Indem wir die Gemeinschaften in den Entscheidungsprozess einbeziehen und ihre aktive Beteiligung fördern, schaffen wir ein Gefühl der Eigenverantwortung und Stärkung. Die Menschen vor Ort werden zu Botschaftern des Wandels und sind motivierter, die umgesetzten Maßnahmen langfristig aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus bietet die Bottom-up-Strategie die Möglichkeit, lokale Ressourcen und Kompetenzen optimal zu nutzen. Indem wir mit den Menschen vor Ort zusammenarbeiten, können wir auf ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre kulturellen Kenntnisse zurückgreifen. Dies fördert nicht nur die Selbstbestimmung und Selbstständigkeit der Gemeinschaften, sondern stärkt auch ihre Resilienz, um mit zukünftigen Herausforderungen umzugehen.

Ein weiterer Vorteil der Bottom-up-Strategie besteht darin, dass sie zu einer besseren Integration unserer Maßnahmen in die lokalen Strukturen und Systeme führt. Indem wir mit den relevanten Akteuren vor Ort zusammenarbeiten, wie beispielsweise lokalen Gesundheitsbehörden oder anderen Organisationen, können wir Synergien schaffen, die Effizienz steigern und sicherstellen, dass unsere Maßnahmen langfristig Bestand haben.

Insgesamt führt die Bottom-up-Strategie zu einer stärkeren und nachhaltigeren Wirkung unserer Arbeit. Sie ermöglicht es uns, das volle Potenzial der betroffenen Gemeinschaften zu nutzen und ihre Eigeninitiative und Mitwirkung zu fördern. Durch diese kooperative Herangehensweise schaffen wir eine starke Partnerschaft und arbeiten gemeinsam darauf hin, das Gesundheitswesen im südlichen Afrika nachhaltig zu verbessern.

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